Nachhaltigkeit: Interview mit Herta Stockbauer

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Nachhaltigkeit: Interview mit Herta Stockbauer

#FacetoFace Interview mit BKS-Chefin Herta Stockbauer.

Nachhaltigkeit als Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg.

Nachhaltigkeit hat heute in allen Lebensbereichen an Bedeutung gewonnen. Herta Stockbauer, Vorstandsvorsitzende der BKS Bank, ist eine Pionierin und Vorreiterin in diesem Bereich. Sie setzt seit Jahren auf verantwortungsvolles Handeln und hat diese Maxime in die Unternehmensstrategie der Bank aufgenommen. Im folgenden Interview beantwortet sie Fragen zur Regionalität, Digitalisierung und Nachhaltigkeit in der Bankenbranche und warum es nach wie vor wichtig ist auf Frauenförderung zu setzen. 

Frau Dr. Stockbauer, Sie sind seit 2004 Mitglied des Vorstandes der BKS Bank und seit 2014 auch Vorstandsvorsitzende. Sie sind eine von insgesamt drei Frauen an der Spitze eines börsennotierten Unternehmens in Österreich. Verraten Sie uns Ihr Erfolgsgeheimnis?

Stockbauer: Ich denke, dass Zielstrebigkeit, die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen und strategisch denken zu können, wichtige Faktoren für meinen beruflichen Erfolg waren und sind. Ebenso wichtig ist aber, dass ich in der BKS Bank ausgezeichnete Führungskräfte und engagierte Mitarbeiter an meiner Seite habe, so dass wir gemeinsam alle Herausforderungen bestens bewältigen konnten.

Die BKS-Bank hat bereits vor fünf Jahren ein eigenes Frauenförderungsprogramm ins Leben gerufen. Welche Ziele verfolgen Sie mit diesem Programm und wie wird es angenommen? Inwiefern sehen Sie Nachholbedarf in Sachen Gleichberechtigung und Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft?

Stockbauer: Die BKS Bank strebt bis 2022 einen Frauenanteil von 35 % unter ihren Führungskräften an. Unser Frauenförderprogramm ist eine der wichtigsten Maßnahmen zur Erreichung dieses Ziels. Es wird von unseren Mitarbeiterinnen sehr gut angenommen und auch von unseren Führungskräften geschätzt. Denn Teil des Programms ist – neben der Förderung von High Potentials – auch die Bewusstseinsbildung im Management, dass diverse Teams erfolgreicher sind. Als wir mit dem Programm begonnen haben, lag der Anteil von Frauen in Führungspositionen bei 25,8 %, am Jahresende 2020 bereits bei 33,2 %.

Nachholbedarf bei der Gleichstellung von Frauen in der Wirtschaft gibt es nach wie vor bei der Bestellung von Frauen in Top- Positionen. Auch bei der Einkommensgerechtigkeit ist noch manches zu tun. Österreich zählt beim Gender-Pay-Gap zu den Schlusslichtern in der EU. Auch bei der Aufteilung der Familienarbeit zwischen Mann und Frau fällt in unserem Land noch immer der größte Teil auf Frauen. Durch die Corona-Pandemie hat sich dieses Ungleichgewicht noch verstärkt. Viele Untersuchungen zeigen, dass vor allem Frauen die Care-Arbeit für das Homeschooling etc. übernommen haben und dafür ihre Arbeitszeit einschränken mussten. Aus meiner Sicht könnte Österreich hier viel von den skandinavischen Ländern lernen.

Ein Thema, das uns bedauerlicherweise nach wie vor begleitet ist die Covid-Krise. Wie hat die Corona-Pandemie das Bankengeschäft verändert? Werden das aus Ihrer Sicht bleibende Veränderungen sein?

Stockbauer: Durch die COVID-19-Pandemie hat die Digitalisierung einen großen Schub bekommen, wir sehen dies in stark steigenden Nutzerzahlen bei unseren Kundenportalen und der BKS Bank-App. Auch bargeldloses Bezahlen wird heute deutlich öfter genutzt. Österreich hat hier lange zu den Nachzüglern in der EU gezählt. Ich gehe davon aus, dass diese Veränderungen auch nach dem Ende der Pandemie weiter bestehen bleiben werden. Veränderungen gab es auch bei der Produktnachfrage. So ist bei allen Banken das Einlagenvolumen deutlich gestiegen.

Viele Menschen haben durch die Pandemie gesehen, wie wichtig es sein kann, kurzfristig auf Liquiditätsreserven zugreifen zu können. Auch haben alle Banken zahlreiche Stundungen und Überbrückungs-Kredite gewährt, um ihren Kunden gut durch die Krise zu helfen. Sowohl bei den Einlagen als auch bei den Finanzierungen werden wir aber in einiger Zeit wieder eine Entwicklung wie vor COVID-19 sehen.

„Wir wollen unseren Fokus auf Green Banking weiter ausbauen.“

Mit welchen Problemen haben Ihrer Erfahrung nach derzeit die meisten Unternehmen zu kämpfen, welche sind die dringlichsten Anliegen?

Stockbauer: Die Auswirkungen auf die Unternehmen sind sehr unterschiedlich. Es gibt Branchen, die boomen, denken Sie beispielsweise an die großen Online-Händler, die Baubranche oder Paketzusteller, und andere, die monatelange Umsatzrückgänge oder Komplettausfälle verkraften müssen, wie die Hotellerie, Gastronomie oder Kulturbetriebe. Neben finanziellen Sorgen, die durch die Überbrückungshilfen zum Teil gemildert werden, macht vielen auch die mangelnde Planbarkeit zu schaffen. Wünschenswert wären auch größere Fortschritte beim Impfen. Obwohl Bankmitarbeiter täglich in Kundenkontakt stehen, wurden sie im Impfprogramm nicht prioritär berücksichtigt, auch Schlüsselkräfte anderer Branchen nicht.

In der aktuellen Corona-Krise ist Liquidität ein großes Thema für viele Unternehmen. Was raten Sie Unternehmen in dieser Situation? Wie können sie sich am besten vorbereiten?

Stockbauer: Rechtzeitig zur Hausbank gehen, mit dem Kundenbetreuer die Liquiditätssituation besprechen und den Bedarf erläutern! Aktuelle Zahlen und ein klarer Blick in die Zukunft helfen dem Betreuer eine maßgeschneiderte Lösung mit dem Kunden zu erarbeiten. Neben der Aufstockung der Kreditlinien, der Beantragung von Liquiditätshilfen aus den staatlichen Förderprogrammen, kann auch die Veräußerung von nicht betriebsnotwendigem Unternehmensvermögen in Erwägung gezogen werden.

Nachhaltigkeit ist heute in allen Bereichen mehr als nur ein Schlagwort. Sie werden häufig als Vorreiterin und Pionierin genannt. Verantwortungsvolles Handeln hat die BKS Bank schon vor 20 Jahren in ihre Unternehmensstrategie aufgenommen. Im vergangenen Jahr holten Sie zum zweiten Mal in Folge den Titel „Nachhaltigste Bank in Österreich“. Was verstehen Sie unter Nachhaltigkeit und verantwortungsvollem Handeln?

Stockbauer:  Bei einer nachhaltigen Unternehmensführung werden bei allen wesentlichen Entscheidungen nicht nur ökonomische, sondern auch ökologische und soziale Faktoren berücksichtigt. Denn nur so kann ein langfristiges, auch für Mensch und Umwelt gesundes Wachstum entstehen. So einfach ist Nachhaltigkeit zu leben.

„Verantwortungsbewusst in eine lebenswerte Zukunft“

Welche Maßnahmen aus Ihrer Nachhaltigkeits- Strategie sind besonders bemerkenswert? Welche Meilensteine würden Sie hervorheben?

Stockbauer:  Die BKS Bank verfolgt seit vielen Jahren eine ganzheitlich ausgerichtete Nachhaltigkeitsstrategie. Da wir seit jeher über viele Sozialleistungen für unsere Mitarbeiter verfügen und ein verlässlicher Partner für die Gesellschaft sind, haben wir uns in den vergangenen fünf Jahren stark auf die Integration von Nachhaltigkeit in unser Kerngeschäft und auf Klima- und Umweltschutzmaßnahmen konzentriert.

Wichtige Meilensteine waren zum Beispiel

  • das Umweltzeichen für nachhaltige Finanzprodukte, das die BKS Portfolio- Strategie nachhaltig als erste Vermögensverwaltung erhalten hat, oder
  • dass wir die erste Bank in Österreich waren, die einen Social Bond aufgelegt hat.
  • Bei den Green Bonds zählen wir nach wie vor zu Vorreitern im Lande.
  • Stolz sind wir auch über die EMAS-Zertifizierung, durch die wir unser Umweltmanagement deutlich professionalisieren konnten, oder
  • dass wir seit 2012 unseren Carbon Footprint um 65 % auf nur noch 865 t CO2-Äquivalente reduzieren konnten.

2020 haben wir unsere Nachhaltigkeitsstrategie unter dem Motto „Verantwortungsbewusst in eine lebenswerte Zukunft“ neu formuliert. Dabei haben wir uns beispielsweise als Ziel gesetzt, klimaneutral zu werden und den Anteil nachhaltiger Produkte an der Bilanzsumme auf 15 % zu erhöhen.

Für Unternehmen ist die Umstellung auf eine konsequente, nachhaltige Strategie mit mehr Aufwand und Kosten verbunden. Gerade in Zeiten wie diesen ist dies nicht immer leicht umzusetzen. Warum also sollte ein Unternehmen nachhaltig handeln? Wird es einen direkten Nutzen davon haben? Kann es Auswirkungen auf die Kreditkonditionen haben?

Stockbauer: Hier muss ich widersprechen. Eine nachhaltige Unternehmensführung ist nicht unbedingt mit mehr Aufwand oder Kosten verbunden. Im Gegenteil, ressourceneffizientes Wirtschaften kann auch helfen, Kosten zu senken. Dauerhaft erfolgreiche Unternehmen haben einen Strategieprozess im Unternehmen etabliert, um neue Herausforderungen rechtzeitig zu erkennen und das Geschäftsmodell anpassen zu können. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, dabei auch zu überlegen, wie das Unternehmen den neuen nachhaltigen Anforderungen gerecht werden kann. Denn viele Geschäftsmodelle werden künftig nicht mehr gefragt sein. Daher macht es Sinn, jetzt Schritt für Schritt mehr Nachhaltigkeit ins Unternehmen zu integrieren.

Der Green Deal der EU wird für viele Branchen starke Veränderungen bringen, weil Themen wie CO2-Bepreisung, Kreislaufwirtschaft oder Biodiversität stark in den Fokus rücken. Auch das österreichische Regierungsprogramm beinhaltet viele Maßnahmen, mit denen die Klimaziele erreicht werden sollen. Das bringt für viele Unternehmen einen hohen Anpassungs- und Investitionsbedarf, aber auch viele Chancen. Derzeit spielt die Nachhaltigkeit eines Unternehmens bei der Kreditvergabe nur eine untergeordnete Rolle, dies wird sich in den kommenden Jahren aber ändern. Es liegen bereits aufsichtsrechtliche Vorschriften zur Berücksichtigung von Nachhaltigkeitsrisiken bei der Kreditvergabe vor, die von den Banken umgesetzt werden müssen. Wenn der sog. Green-supporting Faktor umgesetzt wird, wird es auch deutliche Auswirkungen auf die Kreditkonditionen geben.

Sie sind Vizepräsidentin von respACT, der führenden Plattform für verantwortungsvolles Wirtschaften in Österreich. Wie beobachten Sie die Entwicklung? Ist verantwortungsvolles Handeln für Unternehmen schon selbstverständlich? Verzeichnen Sie einen ungebrochenen Zuwachs an neuen Mitgliedern?

Stockbauer: Ich würde sagen, verantwortungsbewusstes Wirtschaften ist bei vielen Unternehmen eine Selbstverständlichkeit geworden – und zwar nicht nur bei Großunternehmen, sondern auch bei KMU. Ein schöner Messwert dafür ist immer der TRIGOS. Dies ist der renommierteste Nachhaltigkeitspreis Österreichs, der u.a. von respACT vergeben wird. Die Zahl der Einreicher ist immer sehr hoch – und die Qualität der eingereichten Projekte und Initiativen steigt stetig.

Wie auch die BKS Bank verfolgen viele Unternehmen eine ganzheitliche Nachhaltigkeitsstrategie. Sie wollen etwas bewegen und verändern und nutzen das Innovationspotenzial von Nachhaltigkeit zu ihrem Vorteil. Dies zeigt sich erfreulicherweise auch in der Zahl der respACT-Mitglieder. Diese ist in den vergangenen Jahren deutlich angewachsen und dieser Trend hält erfreulicherweise an.

TPA Steuerberatung ist Mitglied bei respACT.

Die BKS-Bank wurde 1922 in Klagenfurt gegründet und ist stark in Kärnten verwurzelt. Über die Jahrzehnte verzeichnet sie ein kontinuierliches Wachstum, auch über die Landesgrenzen hinaus. Was macht die BKS Bank so besonders? Welche Vorteile bietet eine Regional-Bank ihren Kunden, mit denen eine internationale Bank nicht Schritt halten kann?

Stockbauer: Unsere Kunden sagen unter anderem, dass die BKS Bank besonders herzlich und verantwortungsbewusst agiert. Dies hebt uns von anderen Banken stark ab. Ein wichtiger Erfolgsfaktor ist die Kombination aus exzellenter Beratung und einem innovativen digitalen Angebot. Zu unserem Kundenkreis zählen viele KMU. Sie schätzen, dass die Entscheidungen rasch getroffen werden, sie für uns Ansprechpartner auf Augenhöhe sind, wir die Bedürfnisse vor Ort besonders gut kennen und gut vernetzt sind.

Spielt Regionalität in Zeiten von Online- Banking und Digitalisierung die gleiche Rolle wie vor 10 Jahren? Was ist diesbezüglich Ihr Erfolgsgeheimnis?

Stockbauer: Wir sehen die Regionalität nach wie vor als wichtigen Erfolgsfaktor im Firmenkundengeschäft. Auch Privatkunden schätzen bei komplexeren Geschäften, z. B. einem Wohnkredit oder einer Veranlagung, das Know-how der Berater in den Filialen vor Ort, und zwar altersunabhängig. Mit dem Start von BKS Bank Connect, der digitalen Bank in der Bank, wurde 2020 ein attraktives Angebot für digital affine Kunden geschaffen, denen Regionalität weniger wichtig ist.

„Die Digitalisierung und der damit verbundene Transformationsprozess beschäftigen uns täglich.“

Die Pandemie hat der Digitalisierung in allen Lebensbereichen einen enormen Schub versetzt. Der digitale Wandel stellt Unternehmen oft vor große Herausforderungen. Wie erleben Sie diese Entwicklung bei der BKS Bank?

Stockbauer: Bankinstitute sind ja zudem starken regulatorischen Vorgaben unterworfen. Auch die BKS Bank investiert intensiv in die digitale Transformation. Das gut ausgebaute digitale Angebot war ein wesentlicher Faktor dafür, dass wir das Geschäftsjahr 2020 sehr erfolgreich abschließen konnten. 2020 wurde der Online- Shop, in dem schon länger unter anderem Wohn- und Konsumkredite abgeschlossen oder Konten eröffnet werden können, um Kfz-Leasingfinanzierungen und Fondssparpläne ausgebaut. 2021 planen wir weitere Veranlagungsprodukte online abschließbar zu machen und auch wichtige digitale Neuerungen für Firmenkunden.

Parallel dazu digitalisieren wir interne Prozesse. Beispielsweise sollen künftig tourlich anfallende, einfache Arbeitsschritte durch Softwareroboter erledigt werden, eine digitale Vertriebsassistentin wird unsere Vertriebsmitarbeiter voraussichtlich ab Mai oder Juni entlasten. Die Digitalisierung und der damit verbundene Transformationsprozess beschäftigen uns täglich – die neue Normalität also.

Die Geld- und Kreditwirtschaft verbindet internationale Entwicklungen mit nationalen Erfordernissen. Ökonomische, technologische und auch gesellschaftspolitische Einflussfaktoren sorgen für Bewegung und neue Herausforderungen. Wie schätzen Sie die Entwicklung für die nächsten Jahre ein?

Stockbauer: Es wird auf alle Fälle spannend bleiben! Das Umfeld für Banken war bereits vor der Corona-Pandemie durch die bekannten Faktoren Niedrigzinsniveau, Kostendruck und neue Mitbewerber herausfordernd. Zusätzlich rechnen wir mit mehr Kreditausfällen, da so manches Unternehmen nach dem Ende der staatlichen Hilfsmaßnahmen insolvent werden wird. Die österreichischen Banken sind aber gut aufgestellt und werden diese Herausforderungen bewältigen.

Sie sind bis 2024 als Vorstandsvorsitzende bestellt. Welche Pläne haben Sie für die BKS Bank für die Zukunft?

Stockbauer: In unserer Unternehmensstrategie haben wir beispielsweise definiert, dass wir weiter Marktanteile und Kunden im In- und Ausland gewinnen und die Abhängigkeit vom Zinsgeschäft reduzieren wollen. Die Digitalisierung bleibt ein wichtiger Eckpfeiler. Unsere Position als nachhaltigste Bank Österreichs wollen wir durch die Fokusierung auf Green Banking weiter ausbauen. „Die Digitalisierung und der damit verbundene Transformationsprozess beschäftigen uns täglich.“

Zur Person:
Mag. Dr. Herta Stockbauer studierte Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien und war danach als Universitätsassistentin und Lehrbeauftragte am Institut für Wirtschaftswissenschaften der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt
tätig. 1992 trat sie in die BKS Bank ein und arbeitete im Firmenkunden- und Wertpapiergeschäft, bevor sie in die Abteilung Controlling und Rechnungswesen wechselte. 1996 wurde sie Abteilungsleiterin, 2004 Mitglied des Vorstandes und
im Jahr 2014 erfolgte die Ernennung zur Vorsitzenden des Vorstandes. Die aktuelle Funktionsperiode währt bis 30. Juni 2024.

Das Interview mit BKS-Chefin Herta Stockbauer erschien im TPA Journal 2/2021.

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